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Channel: Kommentare zu: Frau Schröder, die Minijobs und der Klebeeffekt
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Von: Liebling nicht jetzt

Die gesellschaftspolitische Grundbotschaft, die Frau Schröder meint, lautet “Jede Frau müsste ihre Familie auch allein ernähren können”. Wie kann man so etwas propagieren und zugleich die Frauenquote...

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Von: Kaddi

Ohne je mit dem Arbeitsmarkt in Berührung gekommen zu sein habe ich mit 20 mein erstes Kind bekommen. 4 Jahre Alleinerziehende und voll Arbeitend bin ich immer erfolgreicher geworden. Ja! Eine Mutter...

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Von: Sophie

…und Steine in den Weg gelegt zu bekommen heißt ja nicht, dass man nicht drumherum gehen oder sogar darüber hüpfen kann. Sehe ich genau so. Hast du denn nach dem ersten Kind gedacht: “Ich mach erst mal...

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Von: nira4k

Ich frage mich, wie es dazu kommt, dass Frau Schröder noch Zeit hat Bücher zu schreiben. Mal ganz abgesehen von der Qualität des Inhalts entsteht bei mir der Eindruck in der Familienpolitik sei die...

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Von: Mädchenmannschaft » Blog Archive » Von Depressionen und Subversionen –...

[...] Schröder hat mal wieder was nicht verstanden. Diesmal gehts um Minijobs. Und Mütter natürlich. NetWorkingMom klärt [...]

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Von: Birgit

Da sagt Schröder mal ausnahmsweise was Richtiges und wird jetzt auch dafür kritisiert. Der Kommentar greift zu kurz, vielleicht gerade, weil die Studienlage zu Minijobs keinen Eingang findet. Fakt ist,...

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Von: Lina

hm, jedem ist das nicht gegeben. wille allein ist es nicht.

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Von: Maria

Aber sie hat ja gar nichts getan. Wäre ihr das Thema nicht nur eine Schlagzeile wert, sollte sie ihr Amt nutzen, Veränderungen voranzubringen. Das macht sie aber nicht.

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